2003 Wien, Kunstforum der Bank Austria, der Weg der Parabel

Im „Weg der Parabel“ thematisiert der Maler Fritz Vogel sein Anliegen über die Funktion eines Bildes: Der Gedanke eines Bildes entsteht außerhalb der Malfläche, quasi irgendwo in der Unendlichkeit, materialisiert sich auf der Leinwand um den BetrachterInnen gegenüber zu stehen und in Kommunikation zu treten. Idealerweise gelingt es dem Bild dem Denken eine neue, Interessante Wendung zu geben, mit der der Impuls zu einer neuen Richtung des „Dinge Sehens“ eingeleitet wird. Im Schwung des Pinselstriches findet sich der Schwung der Parabel wieder. Das Bild „bildet“ den Brennpunkt der Betrachtung und damit der Parabel.

Mit Unterstützung der Sponsoren A1 Telekom und ORACLE wurde die Ausstellung im Juli 2003 durch den CEO der ORACLE Helmuth EIchert, Rudi Hanslik Kupsa, Vertrieb Telekom Austria, den Vorstand der Borealis Herbert Willerth und einer künstlerischen Einführung durch Herbert Först eröffnet. Die Bilder zeigen die Vorbereitungsarbeiten zur Ausstellung und die Eröffnung.